Der Unterschied zwischen „Aufgabenliste“ und „Auftrag“ ist kein Stil – es ist ein Filter.
Statt: „Sie koordinieren Projekte und stimmen sich mit Stakeholdern ab.“
Besser: „Du verantwortest drei strategische Accounts, senkst Churn um zwei Punkte und hebst Deckungsbeiträge zweistellig – mit den Freigaben, die du brauchst, und Daten, die du liebst.“
Statt: „Wir bieten flache Hierarchien und flexible Arbeitszeiten.“
Besser: „Du entscheidest selbst, was bis Freitag fertig ist – und bekommst Montag die Mittel dafür.“
Wer so schreibt, sortiert nicht Menschen aus, sondern Erwartungen. Und zieht genau jene an, die diese Erwartungen suchen.