Nehmen wir den Vertrieb. Ein Geschäftsführer sagt: “Finde mir die 20 größten Bäckereien in Ostwestfalen‒Lippe, inklusive Website, Inhaber und Social‒Media‒Profilen.” Ein Mitarbeiter würde Stunden oder Tage brauchen, um saubere Daten zusammenzutragen. Ein Agent durchforstet Branchenregister, Websites und Netzwerke – und liefert innerhalb weniger Minuten eine valide Liste, direkt ins CRM eingespielt.
Oder das nächste Meeting: Während das Team diskutiert, protokolliert ein Agent jedes Wort, extrahiert Entscheidungen und erstellt automatisch To‒Dos im Projektmanagement‒Tool. Niemand muss mitschreiben, niemand diskutiert später über offene Punkte. Alles liegt sofort vor – sauber, präzise, dokumentiert.
Auch auf Reisen zeigen Agenten ihre Stärken. Statt Preisportale und Hotelbewertungen manuell durchzuklicken, reicht eine Anweisung wie: “Flug Paderborn–München am Dienstag, Rückflug Donnerstag, Hotel nahe Messe unter 150 €.” Der Agent prüft Optionen, filtert Bewertungen und präsentiert drei Vorschläge, die nur noch mit einem Klick bestätigt werden müssen.
Und im Marketing? Hier agiert der Agent wie ein digitaler Späher. Er scannt Social Media, Foren und News‒Seiten, meldet täglich, wo Ihre Marke erwähnt wurde, welche Themen im Markt aufkommen und wie die Stimmungslage ist. Sie erfahren frühzeitig, was Ihre Kunden bewegt – und können handeln, bevor es die Konkurrenz tut.