Erfolgreiche Kampagnen beginnen nicht im Werbeanzeigenmanager, sondern im Kopf. Sie entstehen aus einer klaren Struktur – und einem tiefen Verständnis für Menschen.
Zuerst steht immer die Frage: Wen will ich erreichen – und warum?
Denn jeder Mensch scrollt mit einem anderen emotionalen Filter. Der eine sucht Anerkennung, der andere Sicherheit, der nächste Bequemlichkeit. Wer das versteht, spricht nicht zu einer Zielgruppe, sondern zu einem Gefühl.
Dann kommt der Inhalt. Gute Ads verkaufen nicht. Sie erzählen.
Sie machen neugierig, erklären ein Problem, bieten eine Lösung – und führen mit einem leichten Schubser dorthin, wo man klicken möchte.
Beispiel:
„Fachkräfte gefunden? Wenn ja, gehörst du zu den 10 %, die verstanden haben, wie Social Media heute funktioniert.“
– Das ist kein Werbesatz. Das ist ein Türöffner für Aufmerksamkeit.
Und wenn der Inhalt sitzt, übernimmt der Algorithmus. Denn Meta liebt klare Signale: funktionierende Anzeigen werden verstärkt, schlechte versinken.